Geländesicher

Endlich raus ins Grüne – bald gibt wieder lange, sonnige Nachmittage für ebenso ausgiebige Ausritte. Oder plant man gar einen mehrtägigen Wanderritt. Frühjahr und Sommer bergen unendlich viele Möglichkeiten, sich mit Pferden draußen zu bewegen. Einige Punkte sollten jedoch auf jeden Fall beachtet werden, damit die Zeit draußen nicht zu einem Desaster wird. Aber keine Sorge: Ein bisschen mehr Sicherheit macht den Spaß noch lange nicht kaputt – im Gegenteil!

Anforderungen an den Reiter: Für einen ganz normalen kurzen Ausritt sollte man einige Monate Reitunterricht genossen haben und in allen Gangarten sicher auf dem Pferd sitzen. Außerdem sollte der Reiter grundlegendes Wissen zu Verkehrsregeln und den Regeln einer Reitergruppe haben. Oberstes Prinzip der Straßenverkehrsordnung ist die Rücksichtnahme auf andere. Da jedoch kein Reiter davon ausgehen kann, dass sich sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer an diese Maxime halten, sollte man auf jeden Fall sein Pferd vor dem ersten Ausritt sicher unter Kontrolle haben. Vor allem beim Verhalten gegenüber Reitern und Pferden herrscht bei vielen Autofahrern Unwissenheit. Reiter müssen die Fahrbahn benutzen, nicht etwa einen Fußgängerweg. Es ist Pflicht, sich stets auf der rechten Seite zu halten und beim Überqueren der Straße oder Anhalten immer deutliche Handzeichen zu geben. Die Gefahr durch rücksichtslos vorbeifahrende Autos ist immer präsent und sollte darum auf keinen Fall unterschätzt werden.

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