Springtraining mit Andreas Kreuzer Teil 2: Für mehr Leichtigkeit im Parcours

Wir begleiten Andreas Kreuzer und seine Schülerin Clara Montanus bei einer Trainingseinheit. (Fotos: Zachrau)

Die Grüne Saison ist beendet, der Turnierkalender wird leerer: Zeit, sich im Training wieder voll und ganz auf die Basisarbeit zu konzentrieren. Wie das Feintuning aussehen kann, haben wir Andreas Kreuzer gefragt – der Springreiter war international im Parcours erfolgreich und widmet sich mittlerweile voll und ganz  der Ausbildung von Pferd und Reiter. In Teil zwei unserer Serie begleiten wir ihn mit seiner Schülerin Clara Montanus beim Springtraining.

 

Clara Montanus gehört seit eineinhalb Jahren fest zum Team Kreuzer – die Influencerin, die ursprünglich aus Bayern kommt, zog mit ihren beiden Pferden ins Reitsportzentrum Damme im Niedersächsischen Landkreis Vechta, um intensiv von Andreas Kreuzer lernen zu können. Auch wenn sie selbst “nur” als Amateurin im Parcours unterwegs ist, möchte sie ihre Pferde bestmöglich fördern. In der heutigen Trainingseinheit sitzt sie im Sattel eines Pferdes, das sie von ihrem Trainer zur Verfügung gestellt bekommen hat: Carlisle ist ein neunjähriger Rheinländer Wallach v.  Conthargos, mit dem sie bisher auf Turnieren in L-Springen unterwegs war. „Erklärtes Ziel ist aber, dass die beiden bald ihr erstes M-Springen gemeinsam bestreiten”, erzählt Andreas Kreuzer.


In Teil 1 (rm Oktober 2021) haben wir die Aufwärmphase begleitet, jetzt geht’s ans Springtraining. Auch hier liegt der Fokus auf dem Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter und der Verfeinerung der Hilfengebung und Kommunikation.

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