Landesreitschule Hoya

Es gibt kaum einen Reiter, doch noch nicht für einen Lehrgang zu Gast war. In der Landesreitschule Hoya hat so manch‘ einer sein neuestes Reitabzeichen oder seinen Trainerschein absolviert. Auch nach dem Weggang des langjährigen Leiters der Landesreitschule, Hans-Heinrich Meyer zu Strohen, hat sich das nicht geändert: Das Interesse an den ausgeschriebenen Kursen ist nach wie vor groß.

In Meyer zu Strohens Fußstapfen trat Dirk Meier. Der hatte 1981 selbst als Azubi seine Karriere an der Landesreitschule begonnen, absolvierte 1988 seine Meisterprüfung und steht seit nunmehr 30 Jahren den Reitschülern als Trainer mit Rat und Tat zur Seite. Sein persönliches Steckenpferd ist das Springen – er betreut aber auch andere Lehrgänge wie beispielsweise die Abzeichenkurse.
„Bei uns hat sich nicht wirklich etwas geändert“, sagt Meier. Außer die Tatsache, dass er nun ein bisschen mehr zu tun habe als zuvor. Für die reinen Dressurlehrgänge, die Meyer zu Strohen anbot, fand die Landesreitschule schnell Ersatz: Pferdewirtschaftsmeister Andreas Homuth übernahm die Kurse. „Die Teilnehmer sind sehr zufrieden“, sagt Meier. Neu wird im kommenden Jahr sein, dass die Dressurlehrgänge nicht nur in der Woche, sondern auch mal am Wochenende stattfinden. „Das war bisher nicht der Fall, würde aber sicher für einige die Teilnahme erleichtern“, vermutet der neue Schulleiter.

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