Gesund durch Regen und Wind

Herbstzeit ist Erkältungszeit: Die Temperaturen sinken, es ist feucht und kalt, da sind Husten, Schnupfen, Heiserkeit vorprogrammiert. Dabei geht es nicht nur uns Menschen so, sondern auch die Pferde sind anfällig für Erkältungen – zumindest, wenn das Immunsystem schwächelt und die Haltungsbedingungen nicht optimal sind.

Tatsächlich ist es so, dass die meisten Menschen, wenn sie mit Fieber und Erkältung das Bett hüten, nicht an einer Grippe erkrankt sind, sondern unter einem grippalen Infekt leiden. Der Unterschied liegt nicht nur im Krankheitsverlauf, sondern auch an den verursachenden Viren: Während eine Grippe von Influenza-Viren verursacht wird und sie einen deutlich schwereren Verlauf – bei geschwächten Menschen bis hin zum Tod – nehmen kann, wird ein grippaler Infekt zumeist von einer Vielzahl von Komponenten ausgelöst. Mehr als 100 verschiedene Viren kommen als Erkältungsverursacher in Frage, sie werden zumeist über die so genannte Tröpfcheninfektion übertragen. Allerdings haben die nur eine Chance, wenn das Immunsystem nicht ganz auf der Höhe ist. Da geht es den Pferden genauso wie den Menschen: Wer vorbeugt und gesund lebt, ist weniger anfällig für die Krankheiten des Winters.

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