AUSGABE 3/2021
26.08.2020
(Foto: Mitch Hodge/Unsplash)
Aus einer großen bundesweiten Studie ist bekannt, dass fast die Hälfte (43%) der Deutschen mindestens einmal im Laufe ihres Lebens an eine psychische Erkrankung erleiden. Auch Sportler sind hiervon nicht ausgeschlossen. Es ist wichtig, dass die Erkrankung adäquat diagnostiziert und behandelt wird. Sport ist Bewegung und Bewegung hilft bei psychischen Erkrankungen – aber schützt Bewegung auch vor einer Depression?
Eine Depression tritt meist unerwartet und spontan auf. Ihr Auftreten hängt oft mit Stressoren zusammen wie Konflikte in Beruf und Familie, Schlafmangel, aber auch Leistungsdruck und übertriebener Ehrgeiz – um nur einige Beispiele anzuführen.