Paradressur-Reiterin Isabell Nowak - Olympia fest im Blick

Nowak betreibt in Apelern ihre eigene Anlage. (Fotos: Stroscher)

Erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt: Als Isabell Nowak sich 2007 von einem schweren Autounfall erholen musste, hätte die Apelerin nicht vermutet, irgendwann wieder im Sattel sitzen zu können. Doch das Reiten wurde zur Therapie und nun ist ihr Blick fest in Richtung Tokio gerichtet: Für das Deutsche Para Dressur-Team steht sie auf der Longlist für die Paralympics.

 

Wer Nowak und ihre Stute Fürstin HB durchs Viereck tanzen sieht, würde auf den ersten Blick nicht vermuten, dass es sich nicht um ein ganz normales Reiter-Pferd-Paar handelt. Doch Nowak hat ein Handicap: Sie reitet mit Hüftprothese und hat einen Befund an der Halswirbelsäule. „Dadurch kann ich mein linkes Bein und den rechten Arm nur eingeschränkt nutzen“, berichtet sie.

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