AUSGABE 09/2023
25.03.2020
Esther und Hergen Forkert mit dem zweijährigen Sohn Theo. (Fotos: Stroscher)
Nach einer Woche künstlichem Koma, sechs Wochen in einem mehr oder weniger orientierungslosem Zustand und mehrere Monate dauernder Reha-Aufbauarbeit haben sich die Prioritäten im Leben von Esther Forkert und ihrer Familie verändert. „Da rücken Turniererfolge und andere materielle Dinge in den Hintergrund“, erzählt Hergen Forkert, der um Haaresbreite seine Ehefrau verloren hätte.
Jetzt informieren!
Ähnliche Artikel
Ihre Meinung!
comments powered by Disqus