Kaltes Plasma: Ein neuer Weg zur Selbstheilung?

(Foto: ASMAX)

So manchem, der den Begriff „Kaltes Plasma“ zum ersten Mal hört, läuft es ziemlich eisig den Rücken herunter. Frostig klingt das und irgendwie schwingt bei manchem auch noch der unangenehme Gedanke an schwere Verletzungen und Krankenhausaufenthalt (Stichwort Blutplasma) mit. Die Behandlung mit kaltem Plasma ist ein in der Tierheilkunde relativ neuer, aber hochinteressanter und erfolgsversprechender Ansatz, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren, Heilungsprozesse zu beschleunigen und so manches gesundheitliches Problem sogar komplett aus dem Weg zu schaffen.

 

„Einfach gesagt ist kaltes Plasma eine in ihrer Struktur veränderte Luft. Ein Gemisch aus neutralen und geladenen Teilchen Genauer gesagt, wird die Luft ionisiert und besitzt dadurch elektrische Leitfähigkeit. In der Natur kennt man das von Blitzen am Himmel. Oft spricht man von Plasma als dem „Vierten Aggregatszustand“. Oft nutze ich diese Erklärung: Wenn Eis oder Wasser erhitzt werden, ihnen also Energie in Form von Wärme zugeführt wird, dann ändern sie ihren Aggregatzustand: Eis schmilzt und Wasser siedet. Auf ähnliche Weise entsteht aus einem Gas bei Energiezufuhr das Plasma“, beschreibt Alexander Stutzke die komplexe Thematik. 

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