AUSGABE 12/2023
27.11.2019
(Fotos: Wuerzburg)
Matthias Schneider wuchs in Sachsen auf und hatte bis zu seinem elften Lebensjahr noch keine größeren Berührungspunkte mit Pferden. Doch dann machte er der heute 39-jährige Berufsreiter mit seinen Eltern Urlaub auf einem Reiterhof. Das war der Zeitpunkt, in dem er richtig Feuer fing und begann, die Pferde und das Reiten zu seiner Berufung werden zu lassen.
Als er mit 16 Jahren die Schule beendet hatte, ging er in die Lehre im Landgestüt Moritzburg, wobei der Schwerpunkt auf Zucht und Haltung lag. Seine Mittagspausen verbrachte der Jugendliche im Sattel der Pferde von Dr. Belke, dem damaligen sächsischen Meister der Dressurreiter. „Ich habe mich nebenher immer weiter fortgebildet“, so Schneider. Sein Herz schlug von Anfang an für die Dressur, was vielleicht auch ein Stück weit daran liegt, dass es sich einfach nicht ergab, Springpferde zu reiten.
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