Plagegeister: Das große Summen

Gut gelaunt durch den Sommer: So klappt's nahezu insektenfrei. (Fotos: Equipics/Slawik)

Der Sommer ist die Zeit der Weide und des Ausreitens. Leider aber auch die Hochphase der Plagegeister. Und diese sind nicht nur lästig für Pferd und Mensch, sondern können auch gefährlich werden. Wir haben einen Blick auf die kleinen Tierchen geworfen und wie man den Vierbeiner am besten vor ihnen schützen kann.

Stuben- und Stallfliegen

 

Aus dem Weg gehen kann man ihr nicht: der gemeinen Stubenfliege. Sie ist am häufigsten in und um Stallungen herum von Mai bis Oktober anzutreffen. Die tagaktiven Insekten legen ihre Eier in Misthaufen, Futterreste, Aas oder Kot. Sie ernähren sind größtenteils von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, Körperflüssigkeiten oder Ausscheidungen. Einige Unterarten sind mit sehr dünnen Mundwerkzeugen ausgestattet, mit diesen sie ganz gezielt Blutkapillare anstechen und das Blut aufsaugen. Während Stallfliegen erstmal als sehr nervig und penetrant, aber harmlos wahrgenommen werden, geht auch von ihnen eine Gefahr aus. Aufgrund der Tatsache, dass sie sich häufig auf infektiösem Material, Fäkalien oder Aas aufhalten, übertragen sie nicht nur durch den Biss einige Bakterien, sondern schon durch das bloße Landen an Augen, Nüstern oder in offenen Wunden. Entzündungen, Augenwürmer, Salmonellen und Listerien können die Folge sein. Der beste Schutz vor den penetranten Fliegen sind Fliegenmasken mit Nüsternschutz. Außerdem sollten offene Wunden immer mithilfe von Salben oder Fliegendecken geschützt werden. Auch Fliegensprays und -deo halten die Plagegeister fern von der empfindlichen Pferdehaut.

Fliegen setzen sich gerne in infektiöses Material, Fäkalien oder Kot. Wenn sie sich dann an Pferdeaugen niederlassen, können sie gefährliche Krankheiten übertragen.


Stechfliegen

 

Von Juni bis September stattet uns die Stechfliege einen langen und anstrengenden Besuch ab. Ebenfalls tagaktiv, unterscheiden sich die Insekten durch ihren geneigten Rüssel von den normalen Stallfliegen. Außerdem kommen sie häufig in und um Rinderställe und -weiden vor, weshalb sich die Pferdeweide nicht unmittelbar neben Rindern befinden sollte. Sie ernähren sich ausschließlich von menschlichem und tierischem Blut, stechen oft mehrmals zu und wechseln häufig ihr Opfer. Dadurch können Krankheiten von Lebewesen zu Lebewesen übertragen werden. Dazu gehört zum Beispiel die Equine Infektiöse Anämie, eine Virusinfektion, die mit einer Blutarmut einhergeht. Bei Pferden bevorzugen diese Plagegeister den Bauch und die Beine, um ihren Durst zu stillen. Ähnlich wie bei den Stallfliegen, können die Plagegeister mit Fliegendecken und -sprays abgewehrt werden. Mit speziellen Deos oder -gelen können die beliebten Hautstellen punktgenau eingeschmiert und somit geschützt werden.

 

Bremsen

 

Bremsen sind wohl die bekanntesten und gleichzeitig unbeliebtesten Plagegeister in Reitställen. Sie sind auch unter den Namen Rossfliege und Blinde Fliege bekannt und fallen durch ihre Größe und ihren schmerzhaften Biss auf. Die Weibchen ernähren sich von Blut – dabei gehen sie sehr aggressiv vor. Sie sind penetrant und schneiden die Haut mit ihren scharfen Mundwerkzeugen auf, um an das Blut zu kommen. Ihr Biss ist so stark, dass er sogar durch Kleidung dringen kann. In der Zeit zwischen April und September treten sie tagsüber und am liebsten an schwülen und regnerischen Tagen auf. Bremsen bevorzugen feuchte Lebensräume wie Moore, Sümpfe, Weiden, lichte Wälder und Waldränder. Ihre Larven leben in faulenden, organischen Stoffen. Sie wechseln - ähnlich wie die Stechfliege – oft ihre Opfer und können deshalb Krankheiten über den Biss übertragen. Dazu gehören die Equine Infektiöse Anämie, aber auch Microsporum Gypseum, ein parasitisch auf der Haut vorkommender Pilz. Bremsen werden durch den Geruch von Schweiß angelockt. Ist das Training beendet, sollte das Pferd also unbedingt mit Wasser abgespült werden. Auf der Weide oder bei einem Ausritt sind Fliegen- oder Ekzemerdecken sowie Ausreitdecken zu empfehlen. Auch Fliegensprays und Bremsenfallen halten die Plagegeister fern. Außerdem spielt die Stall- und Weidehygiene eine große Rolle. Um die Ausbreitung der Insekten zu minimieren, sollten Weide, Auslauf und Box regelmäßig von Kot befreit werden.

Die meisten Plagegeister halten sich gerne in der Nähe von Feuchtgebieten auf. Weiden und Stallungen, die zum Beispiel nah an einem Fluss liegen, haben im Sommer oft einen größeren Befall.


Dasselfliegen

 

Optisch erinnert die Dasselfliege bei näherer Betrachtung an eine Biene. Sie hat jedoch keinen Stachel und produziert auch keinen Honig. Die gelblich-braunen Insekten legen ihre Eier gerne im Nasen- und Mundbereich der Pferde ab. Alternativ an Bauch und Beinen. Dort lösen sie einen Juckreiz aus und gelangen schließlich durch das Kratzen des Pferdes ins Maul. Sie bohren sich in die Zunge und verweilen dort für 28 Tage, bis sie in den Magen-Darm-Trakt wandern und dort in das Larvenstadium 3 kommen. Mit dem Kot werden sie wieder ausgeschieden, damit sie schlüpfen können und der Kreislauf von vorne beginnen kann. Sind Eier der Dasselfliege im Fell des Pferdes zu erkennen, sollten diese umgehend entfernt werden. Dies gestaltet sich aber gar nicht so leicht. Mit einer normalen Bürste können die Ablagerungen nur schwer herausgekämmt werden. Es empfehlen sich Wasser und Obstessig oder spezielle Dasselkämme. Einmal im Magen-Darm-Trakt angekommen, können die Larven schwere Schleimhautentzündungen auslösen. Eine Behandlung kann nur mit einer Wurmkur mit Präparaten aus der Gruppe der Avermectine erfolgen. Diese tötet die Larven im Magen ab. Um die Pferde vor den behaarten Insekten zu schützen, sollten eine penible Hygiene im Stall, auf dem Auslauf und auf der Weide vorgenommen und die Eier sofort aus dem Fell entfernt werden.

 

Stechmücken

 

Sie nerven nicht nur zuhause, wenn man schlafen möchte, oder abends beim Angeln am See, sondern auch im Stall und auf den Weiden: Stechmücken. Von Mai bis Oktober schwirren die Weibchen in der Dämmerung und am Tag um Zwei- und Vierbeiner und saugen Blut, wann sie nur können. Windgeschützte Bereiche in Wassernähe oder an Feuchtstellen bevorzugen die fliegenden Insekten, weshalb Moore, Sümpfe und Überflutungsbereiche ihre Hauptlebensräume darstellen. Aber auch Baumhöhlen, Pfützen, Mulden und Regentonnen bilden beliebte Bruthabitate. Im ersten Moment wirken die filigranen Tierchen nicht besonders gefährlich, sondern einfach nur lästig. Ihre Stiche hinterlassen oftmals eine rote, stark juckende Stelle. Doch auch diese schlanken Plagegeister können tödliche Krankheiten übertragen. Speziell die sich ausbreitende Asiatische Tiger- und Buschmücke kann für die Übertragung des West-Nil-Virus oder der fieberhaften Viruserkrankung Chikungunya verantwortlich sein. Gegen ersteres können Pferde geimpft werden. Fliegendecken, die auch den Bauch einschließen, und Fliegensprays sind gegen die Gemeine Stechmücke die beste Abwehr.

Ein entspannter Ausritt im Wald kann dank Hirschlausfliegen und Co. zu einer richtigen Tortur werden. Der richtige Schutz in Form von Fliegensprays oder Ausreitdecken sollte stets berücksichtigt werden.

Hirschlausfliegen

 

Zwischen April und November sind Hirschlausfliegen in Wäldern, Waldnähe und auf Weiden unterwegs. Ihre Verpuppung findet im Boden von feuchten Waldgebieten statt, weshalb sie dort auch am häufigsten an milden, sonnigen und windstillen Tagen anzutreffen sind. Die kleinen Fliegen aus der Familie der Hippoboscoidae saugen Blut, indem sie sich an das Opfer krallen, ihre Flügel abwerfen und dann saugen. Ihr Biss löst starke Schmerzen und Juckreiz aus. Hautausschläge in Form von Pusteln oder Ödemen können die Folge sein. Die Hirschlausfliege kann Bakterien übertragen, welche schwere Entzündungen hervorrufen können. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Pferde oftmals unkalkulierbar reagieren, wenn sie von Lausfliegen befallen werden. Die Vierbeiner sollten so gut es geht vor den Plagegeistern geschützt werden. Dies gelingt am besten mit Fliegensprays. Bei einem Ausritt in gefährdete Gebiete sollte eine Flasche mitgeführt werden, um den Inhalt bei einem Befall direkt auf die Insekten zu sprühen. Sollten Lausfliegen im Fell entdeckt werden – und das ist gar nicht so einfach, da die Tierchen noch schneller als Zecken sind – sollten sie umgehend entfernt werden. Auch ein Floh- oder Nissenkamm kann in diesem Fall helfen.

Nicht alle Zecken sind Lauerjäger. Manche Arten sind optisch orientierte Jäger und folgen ihrem zukünftigem Wirt über mehrere hundert Meter. (Foto: Canva)

Eine Fliegenmaske mit Ohrenschutz hält Kriebelmücken davon ab sich in die empfindliche Ohrmuschel des Pferdes zu setzen.


Zecken

 

Zecken treten bereits mit den Kriebelmücken zusammen ab März auf. Man sagt ihnen auch nach, dass sie dann auftauchen, wenn die Außentemperaturen auf über sieben Grad steigen. Erst im November hören Zecken auf, ihr Unwesen zu treiben. Bis dahin sind sie vor allem in Laub- und Mischwäldern, an Waldrändern und in Gebieten mit dichter Vegetation aufzufinden. Auch vor Wiesen mit hohem Gras machen die kleinen Krabbeltiere keinen Halt. Zecken sind dafür bekannt, so genannte Lauerjäger zu sein. Die meisten Arten warten auf Grashalmen oder Blättern und lassen sich im richtigen Moment auf ihr Opfer fallen. Ein paar Arten jedoch sind Laufjäger. Sie können ihre potentiellen Wirte über mehrere hundert Meter verfolgen. Ist die Zecke einmal auf dem Körper angekommen, krabbelt sie bis zu 48 Stunden auf diesem herum, um eine wenig berührte Stelle zu finden. An dieser reißt sie mithilfe ihres hochentwickelten Stechapparats und den scherenartigen Mundwerkzeugen die Haut auf und gräbt mit ihrem Rüssel – oder Stachel – eine Grube in das Gewebe. Dies füllt sich mit Blut und die Zecke kann dies ohne Umwege in ihren Darm saugen. Erst wenn sie komplett vollgesaugt ist – und das dauert im Extremfall bis zu 15 Tage und die Zecke wiegt dann circa das 200-fache ihres vorherigen Gewichts – lässt sie sich fallen und kann ohne neuen Wirt etwa drei bis fünf Jahre überleben. Als Krankheitserreger sind Zecken wohl mit am gefürchtetsten von allen Plagegeistern. Sie können für Mensch und Pferd sehr gefährlich werden. Die Erreger gelangen aus den Speicheldrüsen oder dem Darm durch den Stechapparat in den Körper des Wirts. Auf Pferde können sie unter anderem Borreliose und das FSME-Virus übertragen. Laufzecken übertragen am häufigsten das Krim-Kongo Hämorrhagische Fiebervirus und Piroplasmose sowie Fleckfieber. Es ist also besonders wichtig, die Vierbeiner vor den Bissen der kleinen Spinnentiere zu schützen. Mithilfe von Fliegensprays und -gelen können Zecken davon abgehalten werden, zuzubeißen. Außerdem gibt es kleine, leichte Geräte, die beim Ausreiten an Trense oder Sattel befestigt werden können und mithilfe von Ultraschall-Impulsen eine Abwehr gegen Zecken und Flöhe bilden. Auch am Halfter kann das Gerät befestigt werden, damit die Pferde auf der Weide geschützt sind.

 

Zecken richtig entfernen

 

Sollte eine Zecke doch einmal den Weg auf das Pferd geschafft und sich bereits festgesetzt haben, gilt es, diese so schnell wie möglich zu entfernen. Das Pferd sollte also nach Möglichkeit täglich abgesucht werden. Zur Entfernung sind gute Zeckenpinzetten zu empfehlen. Wichtig ist: Das Entfernen sollte möglichst schnell und stressfrei für die Zecke ablaufen, damit sie keine Körpersekrete absondert. Dann ist eine gute Zeckenzange zu empfehlen, damit die Zecke sicher erfasst werden kann, ohne dabei zerquetscht zu werden. Die Zange sollte möglichst nah an der Haut ansetzen und dann vorsichtig und gleichmäßig herausgezogen werden. Ist die Zecke erstmal draußen, sollte sie umgehend abgetötet werden. Soll sie auf mögliche Krankheitserreger untersucht werden, kann sie mit hochprozentigem Alkohol übergossen oder eingefroren werden. Auf keinen Fall sollte die Zecke mit den bloßen Fingern, zu ruckartig oder mit Ölen, Alkohol oder anderen Stoffen entfernt werden. Außerdem sollte eine Zecke nicht gedreht werden. Dabei können Teile des Insekts in der Haut stecken bleiben.

 

Stich, und jetzt?

 

Eins ist ganz wichtig: Nach einem Insektenstich sollte die Stelle immer gekühlt werden. Das lindert den Juckreiz und verhindert ein starkes Anschwellen. Zeigt das Pferd allergische Reaktionen in Form von Pusteln, Rötungen, Eiter, Kurzatmigkeit oder erhöhte Temperatur, sollte umgehend ein Tierarzt gerufen werden.

Sommerekzem

Das vermehrte Scheuern bei einem Sommerekzem führt nicht selten zu kahlen, blutigen oder entzündeten Stellen - auch am Mähnenkamm.

Die dämmerungsaktiven Kriebelmücken und Gnitzen können für empfindliche Pferde zum Alptraum werden. Sie beginnen ihren Terror bereits im Februar und verweilen bis Oktober. Fließgewässer bilden den Lebensraum der Kriebelmücken und auch die ausgewachsenen Mücken halten sich meist in der Nähe der Biotope in den Auen entlang der Flüsse und Bäche auf. Die Larven der Gnitzen entwickeln sich in Mistansammlungen und Komposthaufen. Beim Stich gelangt der Speichel des Insekts in den Organismus des Tieres. Er enthält ein Sekret, welches die Blutgerinnung hemmt, um das Blutsaugen zu erleichtern. In diesem sind spezielle Eiweißbausteine, die Antigene darstellen. Der Körper reagiert mit Antikörpern und versucht, die Antigene zu bekämpfen – es kommt zu einer Immunreaktion. Ist diese sehr heftig, wird von einer Überempfindlichkeitsreaktion gesprochen. Das Pferd wird auf den Speichel sensibilisiert und entwickelt eine Allergie, auch bekannt als Sommerekzem.

Erste Anzeichen einer solchen Überempfindlichkeitsreaktion sind Verhaltensveränderungen des Pferdes: Scheueren, Schlagen mit dem Schweif und Unruhe. Bei genauerem Betrachten des Körpers fallen dann meist kleine Beulen an den Einstichstellen auf. Mähnenkamm, Schweifrübe, Kruppe, Bauchnaht und Ohren sind die beliebtesten Stellen der Plagegeister. Dort ist die Haut sehr dünn oder die Haare wachsen senkrecht. Mit der Zeit wirkt die Haut an den betroffenen Stellen mitgenommen, sie wird zum Teil sogar kahl, blutig oder entzündet sich, was nicht zuletzt auch die Folgen des unermüdlichen Scheuerns ist. Hautnässen und ein unangenehmer Geruch zählen ebenfalls zu den Symptomen. Ist die Krankheit bereits so weit fortgeschritten, sollte unbedingt ein Tierarzt geholt werden. Aufgrund ständiger Reizung – weiterer Stiche oder starkem Kratzen – wird die Haut immer dicker und legt sich stellenweise in Falten, wodurch ein anaerobes Klima entsteht. Während die Haut an Widerstandskraft verliert, haben Erreger einfaches Spiel. Entzündungen oder Pilzbefall können die Folge sein. 

Wichtig für einen Ekzemer sind kohlenhydratarmes Futter sowie angepasste Zeiten auf frischem Gras. Beim Heu ist auf gute und hochwertige Qualität zu achten. Im Sommer ist die zusätzliche Fütterung von Mineralstoffen, Fettsäuren Omega drei und sechs und Darmflora unterstützenden Mitteln wie Bierhefe empfehlenswert. Auch die Haltung ist entscheidend: Feuchte Gegenden, zum Beispiel an Wasserquellen, und Kot, der sich auf dem Auslauf oder der Weide sammelt, ziehen die Plagegeister an. Bei Offenstallhaltung ist eine Weidehütte, die an drei Seiten geschlossen und möglichst nur durch einen Fliegenschutz betretbar ist, unabdingbar. 

Wie bei vielen Krankheiten gibt es kein Mittel, das jedem Pferd gleichermaßen hilft, zumal ein Sommerekzem nicht vollständig heilbar ist, sondern nur gelindert werden kann. Das betroffene Pferd sollte im Sommer einmal in der Woche mit einer milden Lotion gewaschen werden. Dies tut der gereizten Haut gut, kühlt und überdeckt den Eigengeruch, von dem die Gnitzen und Kriebelmücken in der Regel angezogen werden. Offene Wunden sind mit milder Desinfektionslösung zu waschen und anschließend mit Salbe abzudecken, um weitere Infektionen zu vermeiden und den Blutsaugern die Chance zu nehmen, erneut an dieser Stelle zu trinken. Auch gereizte oder trockene Stellen können mit Creme gepflegt werden. Bei der Wahl dieser gilt: Sie sollte nicht zu fettig sein, da sonst die Poren verstopfen können. Das führt zu einem noch stärkeren Juckreiz. Zu empfehlen sind ölhaltige Cremes. Hilfreich ist außerdem eine Ekzemerdecke. Diese ist dünn genug, um das Pferd auch bei warmen Temperaturen eingedeckt zu lassen und schützt die gefährdeten Stellen der Haut vor den Stichen der Insekten.

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